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memory of things – Theater Oberhausen '33 bis '45
Mit »memory of things – Theater Oberhausen ‘33 bis ‘45« entsteht eine frei begehbare, immersive und interaktive Installation.
Auf dem Vorplatz des Theaters wird dem Publikum die Möglichkeit geboten, einen Raum der Erinnerung zu besuchen – einen Raum, der seine Gegenstände, Requisiten und Möbel nutzt, um die eigene Geschichte aufzuarbeiten und vor dem Vergessen zu bewahren.
Nico Alexander Parius, Casper Bankert, Lea Grüter und Lena Wimmer befassen sich umfassend mit der Rolle des Theaters Oberhausen während der NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945. Aus dieser Recherche heraus gestalten sie mit digitalen Mitteln einen Ort der Erinnerung, der durch die Interaktion mit dem Publikum zum Leben erweckt wird und einen historischen Einblick in das Leben und die Geschehnisse im Umfeld des Theaters bietet.