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Trans-S

Inspiriert von den Erfahrungen der Pandemie erzählt »Trans-S« die Geschichte von einem Menschen, der nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation in eine neue digitale Welt entlassen wird. Die Zuschauer:innen durchlaufen ein dreiteiliges Setting: Zuerst erleben sie mit einer VR-Brille eine skurrile Lebenswelt, dann begegnen sie sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und schließlich stehen sie einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber.

Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen von WEHR51 im Mittelpunkt, mit der neuen Produktion wird das Publikum nun in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.